Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, Wuhan mit Travis Mitchell zu teilen und ihn auf eine Reise durch die Wahrzeichen, technischen Wunder, kulturellen Schätze und kulinarischen Köstlichkeiten der Stadt mitzunehmen. Es war ein Tag, der Altes und Modernes miteinander verwob, und als die Nacht hereinbrach, fühlten wir uns in eine völlig andere Zeit versetzt. Hier ein Einblick in unseren unvergesslichen Tag.
Morgen am Yellow Crane Tower
Wir begannen unseren Morgen am sagenumwobenen Yellow Crane Tower, einem alten Leuchtturm hoch über dem Jangtsekiang. Während wir die einzelnen Ebenen erklommen, eröffnete sich vor uns der weite Blick auf den Fluss und die dahinter liegende Stadtlandschaft wie ein zum Leben erwecktes Tuschegemälde. Oben angekommen, nahmen wir uns einen Moment Zeit, um das Panorama zu genießen und ließen den sanften Wind das Flüstern vergangener Jahrhunderte tragen. Travis schien fasziniert zu sein, sein Blick schweifte über die Weite und stellte sich vielleicht dieselbe Landschaft vor, die einst Dichter der Tang-Dynastie inspirierte.
Ein Hauch von Wuhan: Frühstücksfreuden
Wir stiegen vom Turm ab und machten uns auf den Weg zu einem örtlichen Frühstückslokal, um Travis unbedingt die reichhaltigen Aromen von Wuhans traditioneller Morgenküche vorzustellen. Der Tisch füllte sich bald mit Schüsseln mit heißen trockenen Nudeln, goldbraunen Doupis, duftender Reisweinsuppe und delikaten Suppenknödeln /strong>. Die heißen, trockenen Nudeln, überzogen mit einer herzhaften Sesampaste, waren anders als alles, was er zuvor probiert hatte – kräftig, herzhaft und unbestreitbar Wuhan. Als ich ihm zusah, wie er jeden Bissen genoss, merkte ich, dass er begeistert war, eine neue Seite der Stadt anhand ihrer Aromen zu entdecken.
Ein Nachmittag voller Innovation: Besuch im Raycus-Hauptquartier
Nach unserem köstlichen Frühstück wechselten wir von alten Traditionen zu modernster Technologie. Wir machten uns auf den Weg zum Raycus-Hauptsitz, einem der weltweit führenden Hersteller von Faserlaserquellen. Als wir uns der eleganten, modernen Anlage näherten, stand sie in starkem Kontrast zu den historischen Stätten, die wir zuvor besucht hatten, und symbolisierte Wuhans Mischung aus Tradition und Innovation.
Drinnen wurden wir von Raycus-Mitarbeitern begrüßt, die uns freundlicherweise einen exklusiven Rundgang durch ihre hochmodernen Produktionshallen und Forschungslabore anboten. Besonders begeistert war Travis, der sich intensiv mit der DIY-Faserlaser-Community beschäftigt. Wir haben den sorgfältigen Prozess der Laserquellenproduktion beobachtet, von der Präzisionstechnik bis hin zu strengen Qualitätskontrollmaßnahmen.
Während unseres Besuchs führten wir ein aufschlussreiches Interview mit Raycus-Experten. Travis stellte nachdenkliche Fragen zu:
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Abweichungen der Schnittparameter: Er war neugierig, warum die Schnittparameter zwischen Lasermarken so stark variieren, selbst unter identischen Bedingungen. Das Raycus-Team erklärte, wie sich Unterschiede in der Architektur der Laserquelle und der Strahlqualität auf die Leistung auswirken können.
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Strahlreflexionsschutz: Travis fragte, ob Raycus über Laserquellen mit Schutz vor Reflexionsschäden beim Schneiden weicher Metalle verfügt oder dies plant. Sie teilten ihre Fortschritte bei Schutztechnologien und Zukunftsplänen.
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Auswahl des richtigen Modells: Wir diskutierten darüber, ob Heimwerker bei der Auswahl von Lasermodellen bestimmte Unterschiede berücksichtigen sollten, insbesondere da einige zum Schneiden Schweißquellen verwenden, um Kosten zu sparen. Die Experten betonten, wie wichtig es sei, das richtige Modell für optimale Ergebnisse auszuwählen.
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Empfehlungen für den 3D-Metalldruck: Für diejenigen, die sich für den DIY-selektiven Lasersintern (SLS)-3D-Metalldruck interessieren, erkundigte sich Travis nach empfohlenen Laserquellenmodellen und Leistungsstufen. Raycus lieferte wertvolle Einblicke in geeignete Optionen für Liebhaber der additiven Fertigung.
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Die Vision von Raycus: Abschließend haben wir untersucht, was Raycus der weltweiten Öffentlichkeit über sein Unternehmen und die Fortschritte, die es bei zukünftigen Produkten anstrebt, mitteilen möchte. Ihr Engagement für Innovation und Qualität war wirklich inspirierend.
Der Besuch war aufschlussreich und verband Travis' Leidenschaft für Lasertechnologie mit dem neuesten Stand der Innovation in diesem Bereich. Für mehr Informationen zu Raycus-Produkten können Sie sich ihre Kollektion hier ansehen, und vergessen Sie nicht, Travis' Einblicke auf seinem YouTube-Kanal zu verfolgen. Übrigens können Sie das ausführliche Interview im Raycus-Hauptquartier ansehen.
Nachmittag im Provinzmuseum Hubei
Wir ließen die Welt der High-Tech-Innovationen hinter uns und fuhren weiter zum Hubei Provincial Museum, einem Heiligtum mit Relikten aus Tausenden von Jahren chinesischer Geschichte. Der Übergang von der hochmodernen Raycus-Einrichtung zu Hallen voller antiker Artefakte war ein tiefgreifendes Erlebnis, das die vielfältigen Facetten von Wuhan hervorhob.
Der Höhepunkt waren die alten Glockenglocken aus dem Grab des Marquis Yi von Zeng – über 2.000 Jahre alt und sorgfältig erhalten. Als wir vor diesen großartigen Instrumenten standen, stellten wir uns die alten Melodien vor, die einst durch die königlichen Höfe hallten. Ein weiteres Wunder war das Schwert von Goujian, eine Klinge, so scharf und glänzend, als wäre sie erst gestern geschmiedet worden. Travis war fasziniert von der Handwerkskunst und den Geschichten, die in jedem Artefakt zum Ausdruck kommen, eine kraftvolle Erinnerung an das Erbe, das auch heute noch die Gegenwart prägt.
Ein Abend im Glanz der Tang-Dynastie
Als der Abend hereinbrach, kamen wir an einem Ort an, der eine Reise in die Vergangenheit versprach. Man überreichte uns Roben und Accessoires, die an die Tang-Dynastie erinnerten, und schon bald waren wir in fließende Seide und satte Farben dieser Zeit gehüllt. Der Bankettsaal wurde umgestaltet – mit Kerzenlicht und Dekor im Tang-Stil – und entführte uns in eine Welt voller Dichter, Gelehrter und königlicher Feste. Das Erlebnis war surreal, und als wir Gerichte aßen, die von alten Rezepten inspiriert waren, hatten wir das Gefühl, eine Szene aus einem historischen Drama zu erleben.